Behandlungs­schwerpunkte

Ich arbeite mit einem psychodynamisch-tiefenpsychologischen Fokus, unter Einbeziehung systemischer und körperpsychotherapeutischer Methoden. Meine Patient*innen kommen mit sehr unterschiedlichen Anliegen zu mir. Hier einige Beispiele:

  • Selbstwertprobleme
  • Emotionale Störungen und Krisen
  • Ängste
  • Soziale Phobie
  • Zwänge
  • Anpassungsstörungen
  • Depressive Symptome
  • Psychosomatische Störungen (bspw. häufige Kopf- oder Bauchschmerzen, Schlafprobleme)

  • Esstörungen
  • Traumata und Traumafolgestörungen
  • Schulprobleme wie Schulverweigerung oder Schulphobie, Mobbing
  • Begleitung in Entwicklungs-, Belastungs- und Umbruchphasen
  • Resilienztraining
  • Systemische Familientherapie
  • Kunsttherapeutische Supervision

Orientierung, Unterstützung und Begleitung gesucht.

Häufig erreichen mich Eltern mit ihren Kindern und Jugendlichen, die eine Anlaufstelle suchen, wenn ihr Kind in der Familie, im sozialen Umfeld oder in der Schule verändertes Verhalten zeigt wie bspw. anhaltende Traurigkeit, Rückzüglichkeit oder Aggression, Ängste, Zwänge, Schlaf- oder Essprobleme, häufige Bauch- oder Kopfschmerzen. Oft zeigen sich Probleme im Übergang von anstehenden Entwicklungsschritten, beispielsweise dem Übergang in die Schule oder weiterführende Schule, der Umbruchphase in die Pubertät oder auf dem Weg ins junge Erwachsenenleben.

Den eigenen, stimmigen Weg für sich finden.

Jugendliche und junge Erwachsene suchen meine Praxis auf mit dem Wunsch, sich selbst, belastende Gefühle und ihr Verhalten besser zu verstehen und Möglichkeiten zur Veränderung zu finden. Sie sind auf der Suche nach Orientierung, möchten ihren ganz persönlichen Platz finden. Sie sind im emotionalen Ablöseprozess von der Familie, „strecken die Fühler aus” in der Peer-Group, in Freundschaften und ersten Beziehungen oder wünschen sich Begleitung für ihren schulischen oder beruflichen Weg.

Anhaltend hohes Anspannungs- und Stresslevel senken.

Erwachsene Patient*innen suchen mich auf mit verschiedensten Belastungssymptomen wie anhaltender Stress, Überforderung, Konflikte in der Partnerschaft, in der Familie oder am Arbeitsplatz.

Wie geht es uns miteinander?

Familien suchen meine Praxis auf, um wieder miteinander ins Gespräch zu kommen, dysfunktionale Kommunikationsmuster aufzudecken, über Erwartungen und Wünsche sprechen zu können, Beziehungsmuster zu verstehen und Schwierigkeiten im Miteinander zu lösen. Generationsübergreifende Arbeit ist möglich, ebenso Geschwisterstunden. Offen für alle Formen von Familie.

Begleitung in Krisenzeiten.

Manchmal geht es in meiner Praxis um die Begleitung in Konflikten, nach einschneidenden oder traumatischen Lebensereignissen, in Veränderungen im Familiensystem wie Trennungen, Erkrankungen oder in einem Trauerprozess.

Die psychische Widerstands­fähigkeit in herausfordernden Zeiten stärken.

Zahlreiche Patient*innen suchen meine Praxis auf mit dem Wunsch nach Stärkung ihrer Resilienz – was besonders sinnvoll sein kann in Belastungssituationen, in Lebensumbruchphasen wie bspw. Trennungen oder schulischer oder beruflicher Neuorientierung.

Erweitern und vertiefen: den kreativen Ausdruck nutzen, Lösungen visuell verankern.

Einige meiner Patient*innen kommen zu mir, um ihre Gesprächstherapie um die Möglichkeiten der kunsttherapeutischen Behandlung zu ergänzen.

Klinische Nachsorge.

Patient*innen suchen mich auf, die insbesondere mit der Kunsttherapie bspw. in einer psychosomatischen Klinik oder Reha gute Erfahrungen für sich sammeln konnten und diese Form der therapeutischen Begleitung weiterhin für sich nutzen möchten.

Kunsttherapeu­tische Supervision.

Für Kolleg*innen und angehende Kolleg*innen in der Ausbildung zur Kunsttherapeut*in biete ich Supervision. Im Mittelpunkt der Arbeit steht, individuell nach Bedarf Fallsupervision, Reflexion der kunsttherapeutischen Interventionen, Herstellen systemischer Bezüge, Übertragungs- und Resonanzphänomene, Unterstützung in der Therapieplanung.